Keine Diskussion.
Thomas liebt gute Gespräche und das Philosophieren über Gott und die Welt! Doch wenn es um Rösti geht, gibt es für ihn keine Diskussion. Rösti mit rohen Kartoffeln zu kochen, kommt für ihn gar nicht in Frage. Wer bitte kam auf diese Idee? Er hat dieses Rezept gewählt, um dem ein für alle Mal ein Ende zu setzen. In unserem Team spalten sich die Geister. Was ist mit dir - Team Rösti mit rohen Kartoffeln oder Team Rösti mit gekochten Kartoffeln? :)
Vor- und Zubereitungszeit: ca. 30 min
Schwierigkeitsgrad: ⚫⚫⚪
Anzahl Personen: 2-4
Zutaten
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½ - 1 kg |
Kartoffeln vorgekocht, "Gschwellti" |
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500 g |
Bohnen |
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1 |
Pack Speckwürfeli |
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1 |
Zwiebel |
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1 |
Knoblauchzehe |
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etwas |
Bio-Alpkäse (Hartkäse) |
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2 |
Bio-Eier |
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2 dl |
Weisswein |
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etwas |
Ingwer, Pfeffer und Kartoffel-Gewürze |
Zubereitung
Kartoffeln vorkochen. Ich wähle bewusst mehligkochende Kartoffeln aufgrund ihrer Konsistenz in der Rösti. Ein Vorteil ist, dass sie bereits gekocht mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden können. Gschwellti grob raffeln und in Butter anbraten, je nach gewünschtem Knusprigkeitsgrad. Hartkäse und Ingwer (oder andere Favoriten) hinzufügen und gut vermengen.
Bohnen etwa 20 min in Wasser kochen. Speckwürfel in einer Pfanne anbraten (sie haben genügend Fett) und dann Bohnen, Zwiebeln, Knoblauch und Weisswein hinzufügen. Abschmecken und nach Belieben würzen.
Rösti zu einem Kreis formen, erneut beidseitig anbraten. Spiegeleier zubereiten und auf die Rösti legen. Fertig!
Tipp
Experimentiere auch gerne mit Früchten wie Birnen oder Äpfeln in der Rösti.